Midwest Research Institute berichtet: Sponge-Jet allein ist äquivalent zur Verwendung von Auffangvorkehrungen

Zahlreichen Regierungsbehörden und Forschungsorganisationen zufolge sind herkömmliche Strahlmethoden schädlich für unsere Umwelt und Gesundheit. Aus diesem Grund werden innovativere Strahltechnologien eingesetzt und ausgewertet, um die allgemeine Produktionsqualität und -effizienz sowohl für Unternehmen als auch einzelne Personen zu verbessern.

Wie können alternative Strahltechnologien wie Sponge-Jet® Sponge Media ihren tatsächlichen Wert beweisen?

Emissionsforschungen zeigen das Ergebnis: Vergleich von Sponge-Jet Sponge Media™ mit Quarzsand und Kohleschlacke

Das Midwest Research Institute, ein auf Umweltprojekte spezialisiertes Forschungsunternehmen, führte eine Reihe von Tests durch, um seine Arbeiten an der Veröffentlichung „Compilation of Air Pollutant Emission Factors (AP-42)“ der Environment Protection Agency (EPA) der USA zu aktualisieren.

Im Rahmen dieser Studie wurden zusätzliche Tests der Feinstaubemissionen von Sponge-Jet Sponge Media Strahlmitteln durchgeführt. Die Ergebnisse wurden mit denen von anderen, herkömmlichen Strahlmitteln wie Quarzsand und Kohleschlacke verglichen, die in der von der EPA finanzierten Veröffentlichung AP-42 Section 13.2.6 („Abrasive Blasting“) beurteilt worden waren.

Das Protokoll der zusätzlichen Tests wurde in jeder möglichen Hinsicht dem AP-42 Begleitdokument und dem EPA-Testprogramm angeglichen, um einen direkten Vergleich mit den Emissionsfaktoren in AP-42 zu ermöglichen.

Der Test wurde unter Verwendung von „Formgebung mit Exposition“ durchgeführt, einer von der EPA zugelassenen Methode zur Charakterisierung einer breiten Klasse anthropogener Quellen von Feinstaubemissionen. Die Methode isoliert eine einzelne Emissionsquelle und ermöglicht dadurch den Vergleich mit den Emissionsfaktoren in AP-42.

Die Testverfahren und -ergebnisse wurden von Dr. Gregory E. Muleski vom Midwest Research Institute wie folgt durchgeführt bzw. gemessen:

• Gesamte Feinstaubemissionen (TP) und lungengängige Stäube mit Partikeldurchmessern unter 10 Mikron (PM-10) beim Strahlen mit Kohleschlacke, bei einmaliger Verwendung von Sponge Media Strahlmitteln und bei zehnmaliger Verwendung von Sponge Media Strahlmitteln.

Folgende Ergebnisse wurden aufgezeichnet:

• Nach einmaliger Verwendung reduzierten Sponge Media Strahlmittel die TP-Emissionen um 94 Prozent und für PM-10 im Vergleich zu Kohleschlacke bei oder unter 97 Prozent.
• Nach einmaliger Verwendung reduzierten Sponge Media Strahlmittel die TP-Emissionen um 96 Prozent und für PM-10 im Vergleich zu Quarzsand bei oder unter 99 Prozent.
• Nach zehnmaliger Verwendung von Sponge Media Strahlmitteln (mit 17 Prozent neuen Sponge Media) betrugen die TP-Emissionen 91 % und lagen für PM-10 im Vergleich zu Kohleschlacke bei oder unter 93 Prozent.
• Nach zehnmaliger Verwendung von Sponge Media Strahlmitteln (mit 17 Prozent neuen Sponge Media) betrugen die TP-Emissionen 94 % und lagen für PM-10 im Vergleich zu Quarzsand bei oder unter 96 Prozent.

Schlussfolgerung aus den Emissionsforschungen: Vergleich von Sponge-Jet Sponge Media™ mit Quarzsand und Kohleschlacke

Nach Abschluss der Tests stellte die Studie des MRI fest:

„Sponge Media bietet einen Grad der Emissionskontrolle, der im Wesentlichen mit dem 95 %-Wert identisch ist, der gewöhnlich der Filtration mittels Gewebe zugeschrieben wird.“

Dies bedeutet für Nichtfachleute, dass die Verwendung von Sponge Media OHNE jeglichen Schutz praktisch mit der Verwendung von Kohleschlacke oder Quarzsand MIT Filtrationsschutz identisch ist. Zudem könnte bei einem einzelnen Strahlverfahren das 100-fache der Sponge Media Strahlmittel verwendet werden, und das Verfahren würde immer noch die Emissionsbegrenzungen für Quarzsand oder Kohleschlacke einhalten.

Weitere Informationen über diese Forschungsstudie des MRI und die Testergebnisse finden Sie im vollständigen Bericht, der hier heruntergeladen werden kann.

______________________________________________________________

Aufsichtsbehörden und Interessenvereinigungen bringen heute die – sowohl für unsere Umwelt als auch für unsere Gesundheit – schädlichen Auswirkungen von herkömmlichen Strahlmethoden ans Licht. Aufgrund dieser Erkenntnisse suchen Unternehmen auf der ganzen Welt nach sichereren Methoden, um den Bedarf für herkömmliche Techniken zu eliminieren, zu ersetzen oder zu isolieren und dadurch die Umweltbelastung zu reduzieren, ihr Personal zu schützen und ihre Geschäftstätigkeit effizienter zu gestalten.

Wenn Sie an einem Projekt beteiligt sind, das Strahlarbeiten erfordert, wenden Sie sich einfach an Sponge-Jet. Wir informieren Sie gerne über unsere saubere, trockene, staubarme, wiederverwendbare Strahltechnologie und deren proprietären Vorteile.